Am 17. und 22. März:

Warnstreiks bei der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS)

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Die Gewerkschaft ver.di hat ihre Mitglieder bei der AWS für Freitag, 17. März, und Mittwoch, 22. März, jeweils zum Warnstreik aufgerufen.

Es kommt daher zu Einschränkungen bei den Serviceleistungen für die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger:


Nach dem Streik
Die AWS wird seinen Service nach dem Streik wieder wie gewohnt aufnehmen und den zusätzlichen Abfall abholen, sobald das möglich sein wird. Je nach Länge des Streiks dauert es, bis die Folgen beseitigt sein werden. Stuttgarterinnen und Stuttgarter können in der Zwischenzeit ihren Abfall in reißfeste Säcke und Altpapier in Kartons gepackt neben ihre Behälter stellen.

Dabei ist zu beachten:
Die AWS nimmt die streikbedingten Mehrmengen kostenfrei mit. Abhängig von den Mengen und den verfügbaren Kapazitäten, kann sich die Abfuhr über mehrere Abfuhrtage erstrecken.
Die Sammelgefäße und Mehrmengen müssen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWS zugänglich sein.
Kartons und Papiersäcke müssen trocken gelagert und dürfen erst am Abfuhrtag bereitgestellt werden. Nasse und mit Papier gefüllte Kartons können zu schwer oder durchweicht und damit ungeeignet für das Handling sein.
Aufgrund des Arbeitsschutzes dürfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWS die Säcke und Kartons nicht lose in das Sammelfahrzeug einladen. Deshalb müssen die Papiersäcke und Kartons so beschaffen sein, dass sie in die Altpapierbehälter passen.
Größere Mengen an Altpapier und große Kartonagen können die Bürgerinnen und Bürger an den Stuttgarter Wertstoffhöfen abgeben.


Aktuelle Informationen zum Streik beim AWS veröffentlicht der Betrieb online unter www.stuttgart.de/abfall und über die Stuttgarter AWS-App. Auf individuelle Kundenanfragen in Bezug auf den Streik kann der Kundenservice leider nicht eingehen.

Veröffentlicht am 17.03.2023
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